Kinder am Gleis: Bundespolizei warnt vor hohen Kosten für Eltern!

Trais-Horloff, Deutschland - Am Samstagnachmittag, dem 8. März, alarmierte ein 51-jähriger Mann die Bundespolizei, weil er Kinder auf den Gleisen zwischen Gießen und Hungen beobachtet hatte. Trotz seiner Ansprache reagierten die Kinder nicht, woraufhin der besorgte Anrufer den Notruf wählte. Die Bahnstrecke wurde sofort gesperrt, und eine intensieve Suche mit Polizeistreifen und einem Hubschrauber wurde eingeleitet – jedoch ohne Erfolg.

Die Bundespolizei warnte eindringlich vor den finanziellen Folgen solcher gefährlichen Aktionen, die nicht nur die Sicherheit gefährden, sondern auch kostspielige Polizeieinsätze nach sich ziehen können. Die Verursacher, möglicherweise die Eltern der Kinder, müssen mit hohen Rechnungen und zivilrechtlichen Forderungen rechnen – bis zu 30 Jahre nach dem Vorfall!

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Vorfall Sonstiges
Ort Trais-Horloff, Deutschland
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