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Heiße Zeiten im Mittelmeer – Hitze trifft Griechenland und Türkei

Eine unerwartete Hitzewelle bringt Urlauber in Griechenland und der Türkei ins Schwitzen

Die idyllischen Regionen um das Mittelmeer sind derzeit von ungewöhnlich hohen Temperaturen betroffen, die so manchen Urlauber ins Schwitzen bringen. Griechenland und die Türkei erleben eine unerwartete Hitzewelle, die örtlich bis zu 45 Grad Celsius erreichen kann. Diese ungewöhnlich hohen Temperaturen, die Meteorologen als für die Jahreszeit untypisch bezeichnen, erfordern besondere Vorsichtsmaßnahmen für Touristen, die sich in den betroffenen Gebieten aufhalten.

Empfohlene Verhaltensregeln während der Hitzewelle

Angesichts der extremen Hitze haben die örtlichen Behörden Tipps für Touristen zusammengestellt, um sich vor den hohen Temperaturen zu schützen:

  • Nicht in der prallen Sonne aufhalten
  • Fensterläden geschlossen halten
  • Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen
  • Verzicht auf Alkoholkonsum und Sport im Freien
  • Kinder und Haustiere niemals im Auto lassen

Das griechische Rote Kreuz betont zudem die Wichtigkeit, in Kontakt mit älteren Menschen zu bleiben, um sicherzustellen, dass es ihnen gut geht. Der türkische Wetterdienst rät insbesondere älteren Menschen, Kindern und chronisch Kranken, sich zwischen 11 und 16 Uhr nicht im Freien aufzuhalten, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

Regionen von Griechenland und der Türkei, die von der Hitzewelle betroffen sind

In Griechenland konzentriert sich die Hitze auf Mittelgriechenland, die Halbinsel Peloponnes, die Kykladen und Kreta. Ähnlich ist die Situation in der Türkei, wo vor allem der Westen des Landes von den hohen Temperaturen betroffen ist. Touristen entlang der türkischen Ägäis sollten besonders auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Schutz vor der Sonne achten, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Waldbrandgefahr in Griechenland steigt

Die anhaltende Hitze hat auch die Feuerwehr in Griechenland alarmiert, da die Gefahr von Waldbränden aufgrund der Trockenheit und der ungewöhnlich hohen Temperaturen stark gestiegen ist. Besonders in Mittelgriechenland wird vor einer erhöhten Waldbrandgefahr gewarnt, und es wird dringend empfohlen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Brände zu verhindern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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