Reisen

Baerbocks heikle Reise: Sorgen um die Außenpolitik-Lernende in Neuseeland und Australien

Baerbocks Reisen: Sorgen im Ministerium und die Gefahr für diplomatische Beziehungen

Außenministerin Annalena Baerbock hat sich erneut auf eine Auslandsreise begeben, was im Ministerium Besorgnis ausgelöst hat. Frühere Reisen der Grünen Politikerin, wie beispielsweise der Besuch in Israel, wurden kritisch betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Baerbocks Selbstbild und ihrer tatsächlichen Leistung wurde in der Vergangenheit deutlich. Es wird gehofft, dass die Mitarbeiter des Ministeriums, die für den indopazifischen Raum zuständig sind, die unerfahrene Politikerin angemessen vorbereitet haben.

Besonderes Augenmerk liegt darauf, dass Baerbock auf die Ratschläge und Expertise ihrer Fachleute hört. Diplomatie erfordert insbesondere in der Region des Pazifischen und Indischen Ozeans ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl. Direkte und unüberlegte Äußerungen können hier schnell Schaden anrichten. Ein übermäßig offenes Auftreten und belehrende Tonlagen könnten potenzielle Verbündete eher abschrecken und ihnen den Weg zu China ebnen, das aggressiv um Einfluss in der Region wirbt.

Es wird betont, dass Baerbock sich sensibler verhalten sollte, um keine ungewollten Spannungen zu provozieren und das diplomatische Geschick, das für solche Aufgaben erforderlich ist, zu zeigen. Die Bedeutung der Region erfordert eine besonnene und taktvolle Herangehensweise, die nur wenige Politiker beherrschen. Baerbocks bisherige performances lassen Zweifel an ihrem diplomatischen Geschick aufkommen.

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Lebt in Niendorf und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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