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Vom Zivildienst zum Pressesprecher: Wie Jonas Hippel sein Kommunikationstalent im Umweltministerium einsetzt

Jonas Hippel, Absolvent des Helene-Lange-Gymnasiums in Rendsburg, absolvierte zunächst einen Zivildienst nahe London, bevor er sich für eine Ausbildung in Marketingkommunikation entschied. Nach zwei Jahren in einer Hamburger Werbeagentur suchte er eine vertiefte inhaltliche Ausrichtung und entschied sich daher für den Studiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation an der Fachhochschule Kiel. Die Kombination aus Theorie und Praxis sowie die Wahlmodule, in denen er sich auf politische und interkulturelle Kommunikation spezialisierte, haben ihn besonders begeistert.

Die Erfahrungen und Kenntnisse, die Jonas während seines Studiums erworben hat, sind auch in seinem Berufsalltag als stellvertretender Pressesprecher im Umweltministerium von unschätzbarem Wert. Die Vielfalt der Themen, mit denen er sich täglich befasst, reichen von Umweltfragen über Landwirtschaft bis hin zur Digitalisierung. Diese thematische Breite fordert ihn heraus, eröffnet aber auch ständig neue Begeisterungsmomente.

Die schnellen Entscheidungen, die Jonas in seinem Job treffen muss, stellen oft eine Herausforderung dar, besonders wenn Journalist:innen prompte Rückmeldungen benötigen. Trotz stressiger Momente schätzt er die Zusammenarbeit mit Expert:innen und dem Ministerium als unverzichtbar. Ein gewisses Grundwissen in den relevanten Themenbereichen sowie eine schnelle Auffassungsgabe sind für seine Tätigkeit entscheidend.

Jonas schätzt die Unvorhersehbarkeit seines Arbeitsalltags im Umweltministerium, die ihn regelmäßig an verschiedene Orte im Land führt und ihm die Möglichkeit bietet, Schleswig-Holstein auf vielfältige Art zu entdecken. Zur Entspannung betreibt er mehrmals pro Woche Sport, um einen Ausgleich zur hohen Bildschirmzeit im Job zu finden.

Ausblickend auf seine berufliche Zukunft plant Jonas vorerst in Kiel zu bleiben und seine Tätigkeit im Ministerium fortzusetzen. Er bleibt offen für neue Themengebiete und Entwicklungsmöglichkeiten, da er aus seinem Studium gelernt hat, sich in verschiedene Themen einzuarbeiten und überzeugend zu kommunizieren.

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