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Fußball-EM in Sachsen-Anhalt: Private Public-Viewing-Initiativen statt städtische Veranstaltungen

Zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland planen nur wenige Städte in Sachsen-Anhalt eigene Public-Viewing-Veranstaltungen anzubieten. Laut einer Umfrage setzen die meisten Städte und Kommunen stattdessen auf private Initiativen.

Ein Beispiel hierfür ist die Stadt Halle, die in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit Public-Viewing-Angeboten von privaten Dritten gemacht hat. Um die heimischen Gastwirte zu unterstützen, plant die Stadt, durch eine Allgemeinverfügung die Öffnungszeiten für die Fußball-EM zu erweitern. Dies bedeutet, dass Gaststättenbetreiber auch auf den Freiflächen länger geöffnet haben dürfen, da viele Spiele erst nach 22 Uhr enden. Die entsprechende Verordnung des Bundes in Bezug auf die Öffnungszeiten wurde bereits angekündigt.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation bezüglich Public Viewings in Sachsen-Anhalt weiter entwickelt. In Anbetracht der Beliebtheit solcher Veranstaltungen während großer Fußballturniere und der potenziellen Einschränkungen aufgrund der aktuellen Situation kann die Entscheidung der Städte und Kommunen auf private Initiativen zu setzen, Auswirkungen auf die Möglichkeiten der Bevölkerung haben, die Spiele gemeinsam zu verfolgen.

Es bleibt zu hoffen, dass trotz der aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie den Fußballfans in Sachsen-Anhalt die Möglichkeit geboten wird, das Turnier in einer gemeinschaftlichen Atmosphäre zu erleben. Die Unterstützung der Gaststättenbetreiber und die Erweiterung der Öffnungszeiten sind Schritte in die richtige Richtung, um eine angenehme und sichere Fußball-EM für alle Interessierten zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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