Das Nikos Café am Kornmarkt in Trier war mit seinen 44 Sitzplätzen ein gemütlicher Treffpunkt für Stammkunden und Besucher der Stadt. Zusätzlich lockten in den Sommermonaten oder bei gutem Wetter die 66 Plätze der Außengastronomie am Kornmarkt zahlreiche Gäste an. Niko Tziorkas, der Besitzer des Cafés, blickt mit Freude, aber auch mit etwas Wehmut auf seine langjährigen Gäste zurück, die ihn seit über 25 Jahren begleitet haben. Doch seit Montag ist die Tür des Cafés verschlossen, die Bänke und Tische unter der großen Zeder stehen leer und sind abgesperrt. Nach 26 Jahren schließt das „Nikos Café – Bar Restaurant“ seine Pforten und wird somit zu einem Teil der Geschichte der Stadt.
Die Schließung des Nikos Cafés hinterlässt nicht nur bei den Stammkunden eine Lücke, sondern auch in der Gastronomieszene von Trier. Das Café war bekannt für seine gemütliche Atmosphäre, das leckere Essen und den persönlichen Service von Niko Tziorkas selbst. Viele Gäste schätzten die familiäre und herzliche Art des Cafés, was es zu einem beliebten Treffpunkt in der Stadt machte. Die Entscheidung, das Café zu schließen, fiel sicherlich nicht leicht für den Besitzer nach so vielen Jahren des Betriebs.
Nun stellt sich die Frage, welche neuen Ziele und Möglichkeiten sich in der Alten Färberei, in der das Nikos Café beheimatet war, ergeben werden. Mit seiner zentralen Lage am Kornmarkt und der langjährigen gastronomischen Geschichte bietet die Immobilie sicherlich Potenzial für innovative Konzepte und neue kulinarische Erlebnisse. Es bleibt abzuwarten, welche Entwicklungen in Zukunft in dieser historischen Lokalität stattfinden werden und wie die gastronomische Landschaft der Stadt Trier sich weiterentwickeln wird.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen