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Kunst im Bunker: Einzigartige Vernissage lockt Besucher in die Welt der Kunst und Geschichte

Entdecken Sie die unendlichen Facetten des Schlafs - eine faszinierende Reise durch Kunst, Geschichte und Wissenschaft.

Die Vernissage der Ausstellung „Zwölf Grad – Angst, Milliarden, Kunst“ im Bundesbank Bunker in Cochem war ein beeindruckendes Ereignis, das die Gäste in die faszinierende Welt der Kunst und der Geschichte entführte. Kuratiert von Kunstkurator Marcus Schäfer präsentierte die Ausstellung einen Mix aus Perspektivkunst, metaphorischem Realismus und innovativer digitaler Kunst, die den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis bot. Der Bundesbank Bunker, ein ehemaliges Notfallwährungslager während des Kalten Krieges, öffnete seine Türen, um Einblicke in die faszinierende Unterwelt des ehemaligen Milliardenreichs sowie in die Geschichte der deutschen Bundesbank zu gewähren.

Die zeitgenössische Kunstausstellung in der Millionenwert präsentiert Werke von Künstlern wie Adrian Bedoy, Gerdi Gutperle, Roberto Fabelo, Paul Schrader und SOMA. Ein besonderes Highlight der Vernissage war die Interaktivität von „SOMA – The Sleeping Artist“, ein Werk von vier Masterstudierenden des Studiengangs Virtual Design der Hochschule Kaiserslautern. Diese innovative Fusion von Kunst und Wissenschaft ermöglichte den Besuchern, den Schlaf auf eine völlig neue Art und Weise zu erleben, indem sie in eine immersive Virtual Reality-Umgebung eintauchten.

Die Besucher konnten in die abstrakte Darstellung von im Schlaf aufgenommenen Vitaldaten wie EKG und EEG eintauchen, während bunte Partikelsysteme die individuellen Schlafmuster zum Leben erweckten. Die Reaktionen auf SOMA waren überwältigend positiv, da viele von der kreativen Interpretation von Schlafdaten und der beeindruckenden visuellen Darstellung beeindruckt waren. Die Ausstellung ist noch bis zum 12. Mai für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet eine einzigartige Gelegenheit, Kunst, Geschichte und die Geheimnisse des Kalten Krieges zu entdecken. Interessierte können ohne Voranmeldung an den offenen Führungen teilnehmen, sollten aber beachten, dass der Bunker nicht barrierefrei ist und keine Tiere gestattet sind.

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