Der Jubiläums-Auftakt im Ruhrgebiet markiert 25 Jahre Route der Industriekultur, eine Veranstaltungsreihe, die an herausragenden Orten entlang der Route stattfindet. Mit 27 Ankerpunkten entlang der Strecke bieten Aktionen wie Geocaching, Fotowalks, Picknicks, Workshops, Sonderführungen und Erlebnisspaziergänge den Besuchern vielfältige Möglichkeiten, die Industriekultur zu erleben. Das Eröffnungswochenende wurde bereits mit Feierlichkeiten begonnen, und weitere Veranstaltungen sind geplant.
Am 9. Juni dreht sich in der Jahrhunderthalle in Bochum alles um das Thema Fahrrad, während am 23. September in der Villa Hügel in Essen ein Best-Of aus Industriefilmen präsentiert wird. Den Abschluss bildet eine Diskussionsveranstaltung mit internationalen Experten in der Kokerei Hansa in Dortmund. Die Route der Industriekultur erstreckt sich über gut 400 km und zeigt die 150-jährige Vergangenheit des Ruhrgebiets zwischen Kamp Lintfort und Hamm. Diese Themenstraße gilt als einzigartig in Europa und dient als Vorbild für ähnliche Projekte in anderen Ländern, was vom Chef des Ruhr Museums auf Zollverein bekräftigt wird. Jedes Jahr zieht die Route der Industriekultur Millionen von Besuchern an, die das industrielle Erbe der Region entdecken möchten.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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