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WhatsApp-Betrügerbande in Oberhausen zerschlagen: 19-jähriger Hauptverdächtiger in Untersuchungshaft

In einer koordinierten Aktion von Staatsanwaltschaft und Polizei wurde eine bundesweit operierende „WhatsApp-Betrügerbande“ in Oberhausen zerschlagen. Die Ermittlungen begannen im Mai 2024, als ein 61-jähriger Mann aus Hannover Opfer eines Betrugs wurde. Er erhielt SMS- und WhatsApp-Nachrichten von einem angeblichen Verwandten, der ihn in eine vorgetäuschte Notlage drängte und so Geld ergaunerte.

Die Polizei Hannover führte die Ermittlungen und konnte die Betrügerbande identifizieren, die nicht nur in Hannover, sondern auch in anderen Teilen Deutschlands aktiv war. Durch die Zusammenarbeit mit der Polizei in Oberhausen gelang es, den 19-jährigen Hauptverdächtigen festzunehmen und Beweismaterial sicherzustellen. Ein Haftrichter ordnete die Untersuchungshaft des Verdächtigen an, der an der Betrugsmasche beteiligt war.

Die Polizei warnt die Bevölkerung vor ähnlichen Betrugsmaschen, bei denen unter dem Vorwand einer Notlage Geld gefordert wird. Es ist ratsam, bei solchen Kontaktaufnahmen skeptisch zu sein und sich bewusst zu machen, dass es sich um eine betrügerische Masche handeln könnte. Weitere Informationen und Tipps zum Schutz vor dem „WhatsApp-Enkeltrick“ sind online verfügbar.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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