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Kunstprojekt Christuskirche im Sauerland: Interkulturelle Begegnungen und kreative Ansätze.

Christuskirche als Inspiration für interkulturellen Mal- und Zeichnen-Workshop

Die Christuskirche in Plettenberg diente als außergewöhnliche Kulisse für einen interkulturellen Mal- und Zeichnen-Workshop, bei dem Teilnehmer aus verschiedenen Ländern wie Deutschland, dem Iran, der Ukraine, Afghanistan, der Türkei, Polen und Syrien zusammenkamen, um ihre künstlerischen Interpretationen zu erstellen. Unter der Anleitung der iranischen Künstlerin Maryam Mollaei entstanden vielfältige Werke, die die Vielfalt der kulturellen Perspektiven widerspiegelten.

Das Projekt Ortswechsel, das diese kreative Begegnung ermöglichte, wurde von Gudula Mueller-Töwe ins Leben gerufen, um die Verbindung zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu stärken und das kulturelle Leben in Plettenberg zu bereichern. Durch die künstlerische Auseinandersetzung mit Themen wie Migration, Heimat und Sehnsucht konnten die Teilnehmer ihre persönlichen Geschichten und Emotionen ausdrücken und miteinander teilen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten nicht nur durch das Malen und Zeichnen, sondern auch durch Gespräche und Begegnungen miteinander. Die Freude und das Engagement, mit denen sie ihre Werke schufen, spiegelten die positive Atmosphäre und den kreativen Austausch wider, der an diesem Tag in der Christuskirche stattfand.

Um die Ergebnisse des Workshops der Öffentlichkeit zu präsentieren, ist eine kleine Vernissage im Sozialzentrum Allerlei für Ende August geplant. Dort werden Fotos und Kunstwerke zum Thema Ortswechsel sowie ein Vergleich zwischen alter und neuer Heimat gezeigt, um die Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksformen und Geschichten der Teilnehmer zu würdigen.

Die Unterstützung von Künstlerin Johanna Winkelgrund bei der Umsetzung des Gesamtkonzepts der Ausstellung unterstreicht das Engagement und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure, um interkulturelle Verständigung und kreativen Austausch in der Gemeinschaft zu fördern. Organisatorin Gudula Mueller-Töwe zeigte sich erfreut über die bunt gemischte Teilnehmerschar und das positive Feedback, das der Workshop erhalten hat.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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