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Farbanschläge auf Haus von AfD-Politikerin: Staatsschutz ermittelt in Hamburg-Mitte

Proteste gegen politische Aktivistin eskalieren erneut in Hamburg

In Wilhelmsburg, Hamburg-Mitte, hat sich erneut ein Vorfall ereignet, der die zweifelhafte Resonanz auf die politischen Ansichten der AfD-Bezirkschefin Nicole Jordan deutlich macht. Unbekannte haben in den vergangenen Tagen Farbanschläge auf ihr Privathaus verübt, was zu einer erneuten Ermittlung des Staatsschutzes führt.

Diese Art der Protestaktionen ist nicht neu; Nicole Jordan wurde bereits mehrmals Ziel von Angriffen und Attacken. Am vergangenen Freitag und in der Nacht zum Montag warfen Unbekannte Gläser mit übelriechendem Inhalt und Farbe auf das Grundstück. Die Polizei bestätigte, dass einige Gläser zersplittert sind und sogar Bauschaum auf einer Pforte des Grundstücks gefunden wurde.

Die Polizei spricht von „politisch motivierter Sachbeschädigung“, während die AfD die Taten als Werk von „Linksextremisten“ brandmarkt. Landeschef Dirk Nockemann verurteilte die Angriffe als skrupellos und feige und betonte, dass solche Aktionen auch die Demokratie selbst bedrohen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Nicole Jordans Haus attackiert wird – und dieser Vorfall zeigt erneut die anhaltende Kontroverse um ihre politischen Überzeugungen, die mit dem rechten Rand innerhalb der AfD in Verbindung gebracht wird. Die Eskalation der Proteste und Angriffe verdeutlicht die Tiefe der gesellschaftlichen Spaltung und die Unnachgiebigkeit bestimmter Gruppen, ihre Meinungen auf radikale Weise zu äußern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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