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Politik ist weiblich : Ulrike Hiller über ihren Weg von der Opposition zur Staatsrätin (99 Zeichen)

Die politische Karriere einer Querdenkerin: Ulrike Hiller im Gespräch.

Ulrike Hiller reflektiert über ihre Jugendjahre, in denen sie sich als Gegensatz zum liberal-konservativen Elternhaus verstand. Ihr politisches Engagement begann früh, von der Teilnahme am Ausbildungspersonalrat über die Rolle als Klassensprecherin bis hin zur Mitwirkung im Asta der Hochschule Bremen. Später vertrat sie die SPD in der Bremischen Bürgerschaft und bekleidete Positionen als Staatsrätin sowie Bremens Bevollmächtigte beim Bund, bevor sie sich 2019 aus der politischen Bühne zurückzog. In ihrem Buch "Politik ist weiblich" beleuchtet sie die Machtstrukturen und -dynamiken in Berlin, Brüssel und Bremen.

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Lebt in Hamburg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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