Begeisterung über Spartan Race in Kulmbach wächst – Lizenzgebühr halbiert, weitere Rennen geplant bis 2026

Das Spartan Race in Kulmbach hat eine Vertragsverlängerung bis zum Jahr 2026 erhalten, was bedeutet, dass die Stadt auch in den kommenden Jahren Gastgeber dieses bedeutenden Events sein wird. Mit reduzierten Lizenzgebühren und weniger Pflichten für die Stadt, haben die Verantwortlichen die Entscheidung getroffen, zwei weitere Rennen in Kulmbach zu ermöglichen. Dies wurde vom Stadtratsgremium mit großer Mehrheit befürwortet.

Die Zusammenarbeit wird von allen Beteiligten positiv bewertet. Benjamin Höhler von der Veranstalteragentur XChange Sport & Event AG drückt die Freude über die weitere Zusammenarbeit aus und betont, dass Kulmbach ihr Herz erobert hat. Auch Anja Meyer-Hempfling, Leiterin des Tourismus und Veranstaltungsservice der Stadt Kulmbach, lobt die Veranstaltung, da sie nicht nur Gäste aus aller Welt anzieht, sondern auch der gesamten Region wirtschaftliche Vorteile bringt.

Jonas Gleich, Verantwortlicher der Stadt Kulmbach für das Spartan Race, hebt hervor, dass das Event besonders wichtig ist, um Kulmbach als Austragungsort zu etablieren und die Teilnehmer nicht nur durch den Lauf selbst, sondern auch durch die Schönheit der Stadt und Landschaft zu begeistern. Oberbürgermeister Lehmann bedankt sich bei allen Beteiligten für die erfolgreiche Organisation des Spartan Race in Kulmbach und lädt bereits jetzt alle zur Ausgabe von 2025 ein.

Das Spartan Race ist weltweit als größte Hindernislauf-Veranstaltung bekannt und zieht in Kulmbach jährlich tausende Teilnehmer an. Mit verschiedenen Distanzen und einer Vielzahl von Hindernissen stellt der Wettkampf hohe Anforderungen an die Läufer in den Bereichen Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft und mentale Stärke. Zusätzlich wird auch ein Spartan Race Kids angeboten, bei dem Kinder im Alter von vier bis 15 Jahren die Möglichkeit haben, sich wie echte Spartaner zu fühlen. Die Teilnehmerzahlen stiegen in den vergangenen Jahren stetig an, und 2024 wurde erstmals die Marke von über 4.000 Läuferinnen und Läufern überschritten.