Video: Angriff auf dem Mannheimer Marktplatz – Zustand von Michael Stürzenberger und Polizist kritisch

Am vergangenen Freitag fand in Mannheim, Baden-Württemberg, ein tragischer Vorfall statt, bei dem ein Angreifer mehrere Menschen mit einem Messer verletzte. Der Angriff ereignete sich auf dem Marktplatz, wo die islamkritische Organisation „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE) einen Informationsstand aufgebaut hatte. Auf einem Livestream im Netz konnte man beobachten, wie der Angreifer, vermutlich auf den Aktivisten Michael Stürzenberger und einen Polizisten attackierte.

Video (FSK 18+| Nicht für Menschen mit schwachem Gemüt geeignet):

Die Polizei Mannheim gab etwa eine Stunde nach dem Angriff bekannt, dass sie noch keine genauen Informationen über die Schwere der Verletzungen der Betroffenen hatte. Mehrere Personen wurden bei dem Vorfall verletzt, einschließlich des Angreifers, der nach dem Einsatz einer Schusswaffe verletzt wurde. Die Situation wurde von den Rettungs- und Einsatzkräften sowie einem Rettungshelikopter vor Ort betreut.

Nach Aussagen von Augenzeugen erlitt Michael Stürzenberger schwere Stichverletzungen im Gesicht und am Bein und wurde in eine nahe gelegene Klinik gebracht. Der Polizist wurde ebenfalls schwer verletzt, als der Täter auf ihn einstach. Mehrere Helfer der BPE wurden ebenfalls Opfer des Angriffs. Die Identität des Angreifers war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Berichts noch nicht bekannt.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser und andere Politiker äußerten sich entsetzt über die Gewalttat in Mannheim und betonten die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung der Hintergründe. Sollte ein islamistisches Motiv vorliegen, würde dies die Bedrohung durch islamistische Gewalttaten erneut bestätigen. Der Oberbürgermeister von Mannheim rief dazu auf, Spekulationen über die Ursachen des Angriffs zu vermeiden und die Ergebnisse der Ermittlungen abzuwarten. Der Vorfall löste eine politische Debatte über die Sicherheit in Deutschland aus, nur wenige Wochen vor dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft sowie über die Migrationspolitik der Bundesregierung.

— Kommentar:

Die Gewissheit, dass zum Großteil Männer im kampffähigen Alter und Kondition weiterhin als Flüchtlinge getarnt in Europa einmarschieren, ist fast allen bewusst und weltweit bekannt. Dies trifft bei den Entscheidungsträgern aber leider auf Ignoranz, denn es wird sich nur dann zu Wort gemeldet, wenn es viral geht. Dass diese Tragödie mittlerweile zur Normalität gehört, ebenso wie tägliche Messerattacken, sogar Messerattacken bei Kindern und Gruppenvergewaltigungen ist beschämend und erbärmlich für ein ehemals blühendes Deutschland, in dem mittlerweile jeder „gut und gerne lebt“, der nicht einheimisch ist. „Wir schaffen das“… nicht.

Uns kommen Fragen in den Sinn (die wir lieber nicht stellen) wie:

• Wird gegen den Polizisten ermittelt, der von seiner Waffe erst dann gebrauch machte, als es zu spät war (und gegen die, die es nicht einmal in Betracht gezogen haben)?
• Warum schützten die übrigen Polizisten nicht den Einzigen Kollegen, der mutig eingriff, während ein potentiell tödlicher Angriff in unmittelbarer Nähe immernoch stattfand?
• Warum werden seitens der Politik solche Vorfälle als Einzelfälle behandelt und nur dann zur Sprache gebracht, wenn es viral geht (und warum bleibt es beim Reden und nicht Handeln)?
• Warum wurden harmlose Gesänge von betrunkenen Kids als schlimmer empfunden, als terroristische Anschläge, wie diese?
• Warum hatten die Behörden den Täter nicht im Visier und wenn doch, warum ließen sie ihn mit einem Messer unbehelligt auf einem Marktplatz herumschlendern?
• Werden ausser Sprüche zu klopfen und Beileidsbekundungen auszusprechen auch Maßnahmen seitens der Politik ergriffen oder bleibt es wie immer beim typischen täglichen „Einzelfall“ der morgen vergessen ist?
• Werden Kalifatsforderungen, Morddrohungen und der geplante Genozit aller Nicht-Islamisten weiterhin ignoriert?
• Wird nur deshalb dieser Bericht weit getragen, weil diesmal zufällig eine Kamera dabei war und das Wegsehen nicht funktioniert?
• Wird nun wieder jeder, der diese Tat nicht prima findet, als Nazi beschimpft und in die rechte Ecke gestellt?

Fragen, die wie immer niemals beantwortet werden. Glauben die Entscheidungsträger, dass es immer funktionieren wird, dass ein Satz wie „die Ergebnisse der Ermittlungen abwarten“ und „Spekulationen über die Ursachen des Angriffs zu vermeiden“ immernoch dazu führt, dass es totgeschwiegen wird und die Bürger keine Fragen mehr stellen?

Für uns ist dies kein Einzelfall und kein einfacher Mörder. Dies ist in unseren Augen ein Versagen der Politik, ein Soldat des Islam und ein Kriegsakt einer Religion. Aber es wird wieder als kleiner Ausrutscher untergehen zwischen Klimaaktivisten, sich zum Gespött machenden Politikern, Waffenlieferungen in Kriegsgebiete „für den Frieden“ und dem Kampf gegen betrunkene Teenager, die ja die tatsächliche „Gefahr“ für Deutschland sind.

Lieber den Antisemitismus „bekämpfen“, indem man heuchlerisch Millionen Antisemiten importiert und dann deren Taten als antisemitisch in die rechte Ecke rückt ohne Nationalitäten zu nennen, während man die „Ermittlungen abwarten“ soll. Gezielte Fehlinterpretation von Fakten ohne Unwahrheiten zu nutzen, mit nur ein paar kleinen Formulierungen und trickreichen Umgehungen. Natürlich nur dann, wenn nicht zufällig eine Kamera dabei ist.