Bei einem schweren Unfall mit einem Maiwagen in Baden-Württemberg hat die Polizei in Freiburg Einzelheiten zum Unfallgeschehen veröffentlicht. Demnach bog das Gespann am Mittwochmittag langsam nach links in eine Straße in Kandern ein. Aufgrund des Quergefälles von neun Prozent nach rechts und der Beladung des Anhängers kippte dieser um. Infolgedessen wurden 29 Menschen verletzt, wovon zehn schwer verletzt wurden. Glücklicherweise bestand für keinen der Verletzten Lebensgefahr, wie die Polizei bestätigte. Der 22-jährige Fahrer war nüchtern, jedoch war der als Maiwagen genutzte Anhänger nicht zugelassen. Es wird überprüft, ob er versichert war.
Nach dem Unfall leisteten zahlreiche Rettungskräfte in Kandern Hilfe. Auch mehrere Rettungshubschrauber wurden eingesetzt, darunter auch solche aus der Schweiz. Die genaue Ursache für das Umkippen des Anhängers wird weiterhin untersucht, um das Unfallgeschehen detailliert aufzuklären. Die beteiligten Behörden arbeiten eng zusammen, um den Vorfall umfassend zu dokumentieren und mögliche Konsequenzen zu ziehen. Es ist wichtig, solche Unfälle zu analysieren, um Maßnahmen ergreifen zu können, die zur Vermeidung ähnlicher Vorfälle in der Zukunft beitragen.
