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Feiernde Türkei-Fans sorgen für Aufsehen in München

Feierlichkeiten in München nach dem Fußballspiel zwischen Österreich und der Türkei

Am Abend des 03. Juli 2024 kam es in München zu ausgelassenen Feierlichkeiten im Anschluss an das Fußballspiel zwischen Österreich und der Türkei. Nachdem die Türkei das Spiel gewonnen hatte, strömten viele jubelnde türkische Fans in die Straßen, insbesondere in den Bereich rund um die Ludwig- und Leopoldstraße.

Die Münchner Polizei reagierte umgehend auf die Menschenansammlungen und ergriff Maßnahmen, um potenzielle Verkehrsstörungen zu verhindern. Es wurden Verkehrssperren und -ableitungen eingerichtet, die sich von nördlich der Münchner Freiheit bis südlich des Siegestores erstreckten. Diese Maßnahmen waren notwendig, um Konflikte zwischen den feiernden Fans auf der Straße und dem Fahrzeugverkehr zu vermeiden.

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Mehrere tausend Personen nahmen an den Feierlichkeiten teil, wobei es zu einigen Zwischenfällen kam. Neben den erwarteten ausgelassenen Feierlichkeiten gab es auch mehrere Fälle von unerlaubtem Abbrennen von Feuerwerk, was zu Ordnungswidrigkeitenanzeigen führte.

Die Situation erreichte ihren Höhepunkt, als der Petueltunnel aufgrund von Rauchentwicklung nach dem Einsatz von Pyrotechnik vorübergehend gesperrt werden musste. Der öffentliche Nahverkehr wurde aus dem betroffenen Bereich abgezogen, um die Sicherheit der Feiernden und der Fahrzeugpassagiere zu gewährleisten.

Nach Mitternacht beruhigte sich die Lage allmählich, und die Feierlichkeiten konzentrierten sich hauptsächlich auf die Leopold- und Franz-Joseph-Straße. Die Polizeimaßnahmen konnten gegen 01:20 Uhr aufgehoben werden, und der Verkehr kehrte wieder zur Normalität zurück.

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