Rettungsschwimmer der DLRG Meppen leisten wichtige Arbeit an der Ostsee
Die Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer der DLRG Meppen sind im Einsatz, um die Sicherheit der Badegäste an der Ostsee zu gewährleisten. Von früh morgens bis abends sind sie auf fünf Wachtürmen positioniert, um ihre Strandabschnitte und die Badezone zu überwachen. Ihre Aufgaben reichen von kleinen Hilfeleistungen wie dem Versorgen von Schnittverletzungen bis zur Unterstützung von Schwimmern, die von Quallen berührt wurden.
In der ersten Woche ihres Einsatzes konnten die Helfer einen erschöpften 80-jährigen Mann sicher an den Strand zurückbringen. Größere medizinische Notfälle werden in einem Sanitätsraum in der Hauptwache behandelt, der mit einem AED-Gerät für Wiederbelebungsmaßnahmen ausgestattet ist. Während regnerischer Tage nutzen die Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer die Zeit, um sich unter Anleitung von Ausbilder und Prüfer Georg Jansen weiterzubilden.
Neben ihren Einsätzen absolvieren die zwölf Meppener Rettungsschwimmer auch Schulungen zur Geräte- und Knotenkunde sowie Rettungs- und Sanitätsübungen. Bis zum nächsten Samstag gehören sie zum Team der DLRG-Rettungswache in Kellenhusen und werden dann von einer anderen Wachmannschaft abgelöst.
Die Arbeit der Rettungsschwimmer der DLRG Meppen ist von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit der Strandbesucher an der Ostsee zu gewährleisten. Ihr Einsatz und ihre Einsatzbereitschaft sind unverzichtbar, um im Notfall schnell und effektiv Hilfe leisten zu können.