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Auseinandersetzung beim Public Viewing auf dem Stuttgarter Schlossplatz

Nach Auseinandersetzung in Stuttgart: Folgen für die Fanzone während der Europameisterschaft

Am Mittwochabend gab es während des Public Viewings in der Fanzone auf dem Stuttgarter Schlossplatz eine bedauerliche Auseinandersetzung, die zu Verletzungen führte. Laut Polizeiangaben wurde sogar ein Messer eingesetzt, was zu mindestens zwei Verletzten führte. Die Situation verschärfte sich während des Spiels zwischen Tschechien und der Türkei, was zu einer unglücklichen Eskalation führte.

Die Fanzone auf dem Schlossplatz, die Platz für bis zu 30.000 Fans bietet, war während des letzten EM-Vorrundenspiels in Stuttgart bereits durch ein Unwetter unterbrochen worden. Die kurzzeitige Räumung des Public Viewings aufgrund des Unwetters zeigte die Herausforderungen, die solche Großveranstaltungen mit sich bringen. Trotz der vorherigen Wetterunbilden und der nun folgenden Auseinandersetzung hoffen die Verantwortlichen, dass das Public Viewing in den kommenden Spielen ohne Zwischenfälle weitergehen kann.

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Die Türkei gewann das Spiel mit 2:1 gegen Tschechien und sicherte sich somit einen Platz im Achtelfinale. Auch wenn der sportliche Erfolg gefeiert werden kann, dürfen Vorfälle wie die Auseinandersetzung in der Fanzone nicht unkommentiert bleiben.

Die Polizei hat ein Hinweisportal eingerichtet, um Zeugen die Möglichkeit zu geben, Bilder, Videos und weitere Hinweise hochzuladen, die zur Aufklärung der Geschehnisse beitragen können. Den Behörden ist daran gelegen, alle Facetten des Vorfalls zu beleuchten und entsprechend zu reagieren, um die Sicherheit der Besucher der Fanzone zu gewährleisten.

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