In einem Garten gibt es bestimmte Dinge, die man besser vermeiden sollte, um sowohl der Gesundheit als auch der Umwelt keinen Schaden zuzufügen. Die Lagerung von umweltschädlichen Substanzen wie Farben, Lacken, Benzin, oder Altreifen im Garten ist gesetzlich verboten, da sie den Boden und das Grundwasser gefährden können. Zudem können essbare Reste, die nicht auf den Kompost gehören, unerwünschte Gäste wie Ratten anziehen.
Der Einsatz von Chemikalien wie Pestiziden und Herbiziden kann kurzfristig hilfreich sein, aber langfristig den Boden und die Umwelt schädigen. Es ist ratsam, auf natürliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung zurückzugreifen und Chemikalien nur als letzten Ausweg zu verwenden. Auch der falsche Einsatz von Hausmitteln wie Essig, Salz, Nikotin oder Asche kann negative Folgen haben, da sie Schadstoffe enthalten oder unerwünschte Auswirkungen auf die Umwelt haben können.
Das Anpflanzen von nicht für den Standort geeigneten Pflanzen kann zu Enttäuschungen führen und heimische Arten verdrängen. Es ist wichtig, vor dem Kauf neuer Pflanzen gründlich zu recherchieren, um sicherzustellen, dass sie zum Klima, Boden und Lichtverhältnissen passen. Zudem sollten Mähroboter nicht unbeaufsichtigt arbeiten, da sie Tiere verletzen könnten. Moderne Modelle verfügen über Schutzmechanismen wie Ultraschallsensoren, um mögliche Gefahren zu minimieren.