Wissenschaft

W-Boson: Neue Messungen am CERN schockieren Physiker und bestätigen Standardmodell!

Am Cern in Genf haben internationale Physiker die Masse des W-Bosons präzise gemessen und damit hofft so mancher auf neue Entdeckungen zur dunklen Materie, doch das Ergebnis passt perfekt ins Standardmodell und könnte die Hoffnungen vieler Wissenschaftler erschüttern!

Wissenschaftler am CERN haben die Masse des W-Bosons, eines der zentralen Teilchen der Teilchenphysik, neu bestimmt und dabei ein Ergebnis veröffentlicht, das dem Standardmodell entspricht. Diese Messung steht im Gegensatz zu früheren Ergebnissen des Fermilab, bei denen das W-Boson als schwerer als theoretisch vorhergesagt eingestuft wurde. Die aktuellen Resultate wurden mit einer beeindruckenden Genauigkeit von 0,01 Prozent ermittelt und lassen den Schluss zu, dass das Fermilab möglicherweise einen Fehler bei seiner Messung gemacht hat. Die Messungen am CERN stammen von zwei verschiedenen Experimenten, CMS und Atlas, die beide zu denselben Ergebnissen kommen und damit das Standardmodell stützen.

Diese neuen Erkenntnisse könnten die Hoffnungen vieler Physiker auf „neue Physik“ dämpfen. Trotz zahlreicher Vorschläge zur Erweiterung des Standardmodells, stehen diese noch ohne experimentellen Beweis da. Derweil bleibt das Standardmodell, trotz seiner Lücken, ein bewährtes Framework, das die Grundbausteine der Materie zuverlässig beschreibt. Wissenschaftler am CERN fordern jedoch Geduld in der Fehlersuche, da diese aufgrund der Komplexität der Messungen Jahre in Anspruch nehmen könnte, während am Fermilab oft die nötigen finanziellen Mittel fehlen. Weitere Details zu den Experimenten und Ergebnissen gibt es auf www.nzz.ch.

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