Wissenschaft

Von der Exner-Medaille zum Nobelpreis: Die Erfolgsgeschichten der Wissenschaftler

Die Brücke zwischen Forschung und Innovation: Erfolgreiche Beispiele der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

Die diesjährigen Gewinner der Exner-Medaille, Giulio Superti-Furga und Ferdi Schüth, haben in Wien ihre verdiente Anerkennung erhalten. Superti-Furga, ein renommierter Molekularbiologe, hat maßgeblich an der Gründung des Forschungszentrums CEMM mitgewirkt und durch seine Forschung zum Verständnis von Krankheiten wie Krebs beigetragen. Schüth, ein angesehener Chemiker, hat sich intensiv in der Energieforschung engagiert und arbeitet an der Herstellung von Kraftstoffen und Chemikalien aus Biomasse.

Beide Forscher haben nicht nur herausragende wissenschaftliche Leistungen erbracht, sondern auch erfolgreich Unternehmen gegründet, die auf ihren Forschungsergebnissen basieren. Diese Verbindung von Wissenschaft und Unternehmertum wird von der Wilhelm-Exner-Stiftung als vorbildlich angesehen und gefördert. In der Vergangenheit haben bereits 25 von insgesamt 245 Preisträgern der Wilhelm-Exner-Medaille den Nobelpreis erhalten, darunter namhafte Persönlichkeiten wie Katalin Karikó, Emmanuelle Charpentier und Anton Zeilinger.

Die Preisträger Superti-Furga und Schüth repräsentieren somit die Spitze der innovativen Forschung, die nicht nur die Grundlagen für bedeutende wissenschaftliche Durchbrüche legt, sondern auch die Basis für wirtschaftlichen Erfolg schafft. Durch ihre herausragende Arbeit und unternehmerische Initiative tragen sie maßgeblich zur Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft bei, die für die Weiterentwicklung von Technologien und die Schaffung neuer Arbeitsplätze von entscheidender Bedeutung ist.

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Lebt in Hannover und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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