Kriminalität und JustizWissenschaft

Vom Verbrecher zum Mathematik-Genie: Havens erstaunliche Wende im Knast

Christopher Havens, ein ehemaliger Drogensüchtiger und verurteilter Mörder, hat im Gefängnis eine bemerkenswerte Leidenschaft für Mathematik entdeckt. Nach einem Schulabbruch und einer 25-jährigen Haftstrafe, die wegen Mordes verhängt wurde, blühte Havens bei einfacher Mathematik auf, die ihm ein Wärter ansah. Mit der Unterstützung eines engagierten Lehrers übertraf Havens schließlich seinen Mentor und wandte sich an einen Redakteur der renommierten Fachzeitschrift Annals of Mathematics, um sich weiterzubilden. Dies führte zu einer weltweiten Sensation, als Havens einen Durchbruch bei einem jahrzehntealten mathematischen Problem erzielte.

Sein Erfolg inspirierte ihn, ein Mathematikprojekt für Gefangene ins Leben zu rufen, an dem mittlerweile über 170 Häftlinge teilgenommen haben. Havens hat damit die Möglichkeit geschaffen, dass andere Inhaftierte sich ebenfalls mit Mathematik beschäftigen können und erlangt durch diese Initiative positive Aufmerksamkeit. Weitere Details zu Havens’ beeindruckender Geschichte und seiner mathematischen Entdeckung finden sich in einem Gespräch mit der Mathematikredakteurin Manon Bischoff, die sein Leben und seine Projekte näher beleuchtet. Für mehr Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf detektor.fm.

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