Wissenschaft

Veranstaltungsreihe „Fragile Freiheit“: Austausch und Einblicke in geflüchtete Forschungsfelder

Bildung wird vor der Europawahl am 9. Juni 2024 von der Professional School of Education der Ruhr-Universität in einem Workshop behandelt. Das Thema „Europa in der Schule“ wird am 3. Juni von 18 bis 19.30 Uhr im Bochumer Fritz-Bauer-Forum diskutiert. Unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Koller werden Fachleute aus Wissenschaft und Praxis die Bedeutung europäischer Werte für Schülerinnen und Schüler erörtern. Die Veranstaltung erfordert eine vorherige Anmeldung.

Am 4. Juni 2024 findet im Universitätsforum ein Gottesdienst zum Thema „Kain und Abel“ statt. Prof. Dr. Joachim Krause wird den Gottesdienst zusammen mit seinem Team gestalten. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Oliver Fiedler an der Orgel und Johanna von Gayl mit Gesang. Ein Empfang schließt sich dem Gottesdienst an.

Das College for Social Sciences and Humanities in Essen, getragen von den Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen, veranstaltet im Juni 2024 verschiedene Workshops. Der erste Workshop mit dem Titel „Forgotten by Design. Foundational Limits and Dysfunctionalities in Computational Cognitive-Behavioral Environments“ findet am 4./5. Juni statt. Weitere Veranstaltungen sind zweisprachig geplant, darunter eine Auseinandersetzung mit Mode- und Theaterfotografie sowie eine Podiumsdiskussion zu feministischer Außen- und Entwicklungspolitik.

Am 6. Juni 2024 beteiligt sich das Team von ORCA.nrw am bundesweiten University:Future Festival in Bochum. Interessierte können Vorträge zu verschiedenen Themen rund um digitales Lernen und Barrierefreiheit besuchen. Eine Diskussionsrunde mit Bundestagspräsident a.D., Prof. Dr. Norbert Lammert, zum Thema Bildung und Demokratie wird ebenfalls angeboten.

Die Veranstaltungsreihe „Fragile Freiheit“ ermöglicht geflüchteten Forschenden, ihre Erfahrungen des Freiheitsverlusts und der erzwungenen Flucht mit dem Publikum zu teilen. Der Start dieser Reihe findet am 13. Juni 2024 an der Ruhr-Universität mit dem Wissenschaftler Dr. Vasil Navumau aus Belarus statt. Navumau, der sich mit sozio-politischer Transformation und demokratischer Kommunikation befasst, musste Belarus verlassen, um Repressionen zu entgehen und fand Unterstützung an der Ruhr-Universität.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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