Wissenschaft

Pfingstverkehr blockiert: Klimaaktivisten auf den Straßen – Stau und Proteste

Mitten im Reiseverkehr zu Pfingsten haben Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ wichtige Reiserouten blockiert. Urlauber standen stundenlang im Stau. Kurz vor Mittag fand eine Aktion durch die Bewegung „Liberate Switzerland“ am Gotthardtunnel statt, bei der Autos gestoppt wurden. Ein Autoverkehrsteilnehmer verlor die Geduld und griff Protestierende an. Die Polizei griff ein, und die Versammlungen wurden aufgelöst.

Zum Beginn der Pfingstferien warnten der ADAC vor regem Verkehr in elf Bundesländern. Die „Letzte Generation“ blockierte zusätzlich Autobahnen wie die A10 und A9 sowie Grenzübergänge und den Fernpass. Die Bewegung fordert die Verankerung des Klimaschutzes in der Verfassung. Aktivisten berichteten von globalen Entwicklungen, die ihnen Angst machten. Insbesondere in Salzburg kam es zu langen Staus, bei denen die Autofahrer bis zu fünf Stunden Zeit verloren.

Kilometerlange Staus entstanden, wobei die Autofahrer mit Wasser versorgt wurden. Der Verkehr kam zum Erliegen, und Reisende standen bis zu drei Stunden im Stau. Der Touring Club Schweiz gab an, dass vor dem Gotthardtunnel etwa 16 Kilometer Stau standen. Auch der Münchner Flughafen war betroffen, als Klimaschutzaktivisten den Feiertagsreiseverkehr blockierten. Die Behinderungen führten zu erheblichen Unannehmlichkeiten für die Reisenden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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