Die Gewinner des diesjährigen Bundeswettbewerbs von „Jugend forscht“ wurden in Heilbronn gekürt. Die herausragenden Nachwuchsforscher wurden in verschiedenen Fachgebieten ausgezeichnet. Ein junger Forscher namens Reinhard Köcher aus Baden-Württemberg gewann im Bereich Arbeitswelt mit einem innovativen motorgesteuerten Stimmgerät für Violinsaiten.
Eine weitere Gewinnerin war Lilly Schwarz aus Hessen, die für ihre interdisziplinäre Arbeit mit dem Preis ausgezeichnet wurde. Sie konnte mithilfe von Deep Learning die Rechenzeiten von Klimasimulationen reduzieren und potenzielle Kipppunkte im Klimageschehen identifizieren. Im Fach Geo- und Raumwissenschaften wurde Anna Maria Weiß aus Brandenburg für ihre Arbeit an dem Exoplaneten TOI1147b geehrt, der in einer stark elliptischen Umlaufbahn um seinen Mutterstern kreist.
Insgesamt präsentierten mehr als 175 Talente beim Bundesfinale ihre Forschungsarbeiten, die sie zuvor in den Landeswettbewerben qualifiziert hatten. Die 107 Projekte deckten eine Vielzahl von Themen ab, darunter Umweltschutz und neuronale Netzwerke. Der Wettbewerb „Jugend forscht“ bot eine Plattform für junge Forscherinnen und Forscher, um ihre kreativen Ideen und Entdeckungen einem breiten Publikum vorzustellen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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