Wissenschaft

Jungforscher Kerem Böge erhält Berliner Wissenschaftspreis

Artemis Alexiadou hat den renommierten Berliner Wissenschaftspreis erhalten. Die Auszeichnung wurde ihr für ihre herausragenden Leistungen in der Linguistik und Sprachforschung verliehen. Alexiadou ist bekannt für ihre wegweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der grammatikalischen Strukturen und Syntax. Durch ihre Forschung hat sie maßgeblich zum besseren Verständnis der menschlichen Sprache beigetragen und neue Erkenntnisse über die Funktionsweise von Sprachsystemen geliefert.

Die Verleihung des Berliner Wissenschaftspreises fand im Festsaal des Roten Rathauses statt und wurde von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (CDU) überreicht. Der Preis wird seit 2008 jährlich an herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, die bedeutende Beiträge zur Forschung und Wissenschaft geleistet haben. Mit einer Dotierung von 40.000 Euro ist der Preis eine Anerkennung für die harte Arbeit und das Engagement von Alexiadou in ihrem Fachgebiet.

Darüber hinaus wurde auch der Nachwuchspreis im Rahmen der Veranstaltung verliehen. Dieser ging an Kerem Böge, einen klinischen Psychologen an der Universitätsmedizin der Charité, der sich durch seine Forschung im Bereich der psychischen Gesundheit ausgezeichnet hat. Böge hat unter anderem durch seine Arbeiten zum Abbau von Vorurteilen gegenüber schizophrenen Krankheitsbildern einen bedeutenden Beitrag geleistet. Der Nachwuchspreis ist mit 10.000 Euro dotiert und unterstützt junge Forscherinnen und Forscher bei ihrer weiteren wissenschaftlichen Karriere.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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