Die Bedrohung Deutschlands und Europas durch eine unkritische Technologieoffenheit wird vom Bundesverband eMobilität (BEM) betont. Technologieoffenheit, welche eine Vielzahl von technologischen Ansätzen gleichzeitig verfolgt, wird häufig als Fortschritt angesehen. Allerdings führt diese Strategie in der Praxis oft zu einer ineffizienten Ressourcennutzung und einer Verwässerung wirtschaftspolitischer Ziele. Anstatt klare Prioritäten zu setzen und gezielt in zukunftsträchtige Technologien der Green Economy zu investieren, setzt man auf verschiedene Lösungen, die nicht immer kompatibel sind oder sich gegenseitig behindern.
Markus Emmert, Vorstand des BEM, ist überzeugt, dass die Technologieoffenheit dazu dient, an veralteten Technologien festzuhalten. Zudem steht sie im Widerspruch zu den Klimazielen, da sie die Senkung des Primärenergiebedarfs behindert. Besonders in den Bereichen Energie und Mobilität wird deutlich, dass Europa im Vergleich zu Ländern wie China und den USA zögerlich bei der Umsetzung neuer Technologien ist. Das Ergebnis ist ein verworrener Ansatz, der weder der Umwelt noch der Wirtschaft langfristig nützt.
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