Die Plattform Industrie 4.0 hat Key-Enabler identifiziert, die den Übergang zur Kreislaufwirtschaft in Österreich erleichtern sollen. Digitalisierung und die Nutzung von Daten spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung von Kreislaufwirtschaft, indem sie den traditionellen linearen Produktionsansatz durch ein nachhaltiges Kreislaufmodell ersetzen. Die Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, den Lebenszyklus von Produkten zu verlängern, Ressourcen effizienter zu nutzen und Abfall zu minimieren.
In der Publikation der Plattform Industrie 4.0 werden sieben Key-Enabler identifiziert, die bei der Transformation zur Kreislaufwirtschaft eine zentrale Rolle spielen. Dazu gehören Digitalisierung, Regularien und Standards, Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg, zirkuläre Geschäftsmodelle, gesellschaftlicher Wandel und Forschungsaktivitäten. Insbesondere Forschungsaktivitäten in Bereichen wie Ökodesign, kreislaufgerechte Produktionstechnologien und digitale Technologien sind entscheidend für den Übergang zur Kreislaufwirtschaft.
Es werden sechs politische Handlungsempfehlungen vorgeschlagen, darunter die Ausweitung der Forschungsförderung im Bereich kreislauforientierter Produktion und die Förderung zirkulärer Geschäftsmodelle. Die Bedeutung der Datennutzung entlang der Wertschöpfungskette wird betont, ebenso wie die Notwendigkeit, gesellschaftlichen und unternehmerischen Wandel voranzutreiben. Die Plattform Industrie 4.0 Österreich setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 2015 für die Entwicklung des österreichischen Produktionssektors ein und strebt an, die neuen technologischen Entwicklungen und Innovationen der Digitalisierung bestmöglich für Unternehmen und Beschäftigte zu nutzen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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