In Hoyerswerda wird im Lausitzer Revier die Errichtung eines neuen Zentrums für Bauforschung geplant. Die Lausitzer Technologiezentrum GmbH soll hierfür Fördermittel in Höhe von 5,7 Millionen Euro aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen erhalten. Das „Zentrum Bauen und Wohnen“ wird als Forschungsstätte für neue, nachhaltige sowie biobasierte Werkstoffe und automatisierte Fertigungstechnologien dienen. Ziel ist es, gemeinsam mit Partnern innovative Baukonzepte zu entwickeln.
Die geplanten Fördermittel sollen in die Renovierung und Nutzung einer leerstehenden Industriehalle aus den 1980er Jahren im Gewerbegebiet Zeißig fließen. In dem Gebäudekomplex sind eine Fertigungshalle mit Leitwarte, ein Labor, ein Seminarraum sowie ein Materiallager vorgesehen. Staatsminister Thomas Schmidt betonte die Bedeutung von intelligenten und zukunftsweisenden Ideen für eine erfolgreiche Strukturentwicklung, auch in der Baubranche. Das entstehende Forschungszentrum wird als bautechnologisches Reallabor agieren und als wichtiger Innovationsleuchtturm betrachtet.
Das Bauzentrum ist eines von 22 Projekten im Bereich Forschungsinfrastruktur im Lausitzer Revier, die durch das Investitionsgesetz Kohleregionen unterstützt werden. Die Schaffung dieses Zentrums unterstreicht den Fokus auf Innovation und Fortschritt in der Baubranche, um nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen zu entwickeln.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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