Die Population des Feuersalamanders ist deutschlandweit verbreitet, wobei bisher vor allem Populationen im Bergischen Land und in der Eifel in Nordrhein-Westfalen bekannt waren. Aktuelle Forschungen haben jedoch ergeben, dass die höchste Feuersalamander-Dichte zwischen Alpen und Küste im Botanischen Garten Bielefeld zu finden ist. Diese Entdeckung zeigt, dass Bielefeld eine bedeutende Rolle im Schutz und Erhalt dieser einheimischen Art spielt.
Die Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass der Botanische Garten Bielefeld ein wichtiger Lebensraum für den Feuersalamander ist und vielleicht sogar ein Hotspot für diese Art in Deutschland darstellt. Die genauen Gründe für die hohe Dichte an Feuersalamandern in diesem Garten sind noch Gegenstand weiterer Untersuchungen, aber es ist klar, dass der Lebensraum und die Bedingungen dort für diese Amphibien optimal sind.
Die Erkenntnisse aus dieser Studie unterstreichen die Bedeutung von Schutzgebieten wie dem Botanischen Garten Bielefeld für den Erhalt bedrohter Arten wie dem Feuersalamander. Durch gezielte Maßnahmen und Forschung können solche Schutzgebiete dazu beitragen, die Biodiversität zu bewahren und gefährdete Arten zu schützen. Es ist ermutigend zu sehen, dass auch in urbanen Gebieten wie Bielefeld wichtige Lebensräume für heimische Tierarten geschaffen und erhalten werden können.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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