Der Potsdamer Tag der Wissenschaften lädt Besucher dazu ein, eine Vielzahl von Ausstellungen, Workshops, Vorträgen und Experimenten zu verschiedenen Themenbereichen zu erleben und zu entdecken. Von der Mikroorganismenjagd bis zur Herstellung von Trillerpfeifen im 3D-Drucker wird ein breites Spektrum geboten. Besonders für die jüngsten Besucher gibt es spielerische Aktivitäten wie die Teddyklinik, Kinder-Schminken und eine Hüpfburg.
Oberbürgermeister Mike Schubert, auch Vorsitzender des Vereins proWissen, freut sich, den Potsdamer Tag der Wissenschaften dieses Jahr im Wissenschaftspark Albert Einstein zu präsentieren. Der Telegrafenberg, wo die Veranstaltung stattfindet, ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein wichtiger Standort für die Entwicklung der Wissenschaft in Potsdam. Dort sind heute international renommierte Forschungsinstitute ansässig. Besucher haben die Gelegenheit, aktuelle Forschungsprojekte kennenzulernen und mit Wissenschaftlern aus der ganzen Welt ins Gespräch zu kommen, insbesondere im Forschungscamp, wo sich unter anderem das POTSDAM LAB präsentiert.
Erstmals wird Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle die Brandenburger Wissenschaftspreise für Lehre und Forschung vergeben. Diese umfassen die Landeslehrpreise, die unter dem Thema „Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre“ verliehen werden, sowie die Postdoc-Preise für Forschende in ihrer frühen Karrierephase. Kostenlose Shuttle-Busse bringen Besucher vom Hauptbahnhof Potsdam auf den Telegrafenberg und zurück.
Der Eintritt und die Teilnahme an der Veranstaltung sind kostenfrei. Weitere Informationen zu teilnehmenden Institutionen und dem Programm sind auf der Webseite www.ptdw.de verfügbar.