Die Freiberger Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft 2024 lädt am 25. Mai die neugierigen Nachtschwärmer ein, an der klügsten Nacht des Jahres teilzunehmen. An dieser Veranstaltung präsentieren sich die TU Bergakademie Freiberg, die Universitätsstadt Freiberg sowie regionale Firmen, Forschungseinrichtungen und Dienstleister. Mit Mitmachaktionen, Workshops und Führungen geben sie spannende Einblicke in die lokale Forschungs- und Wirtschaftslandschaft.
Der Oberbürgermeister Sven Krüger betont die Bedeutung des Austauschs zwischen Forschungseinrichtungen, Unternehmen und der Bevölkerung. Diese Zusammenarbeit fördert nicht nur die gute Unterhaltung, sondern auch die Begeisterung von Nachwuchsforschern, die in Freiberg eine berufliche Zukunft sehen.
Professor Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg, unterstreicht die Spannung und den Spaß, den die Wissenschaft bieten kann. Die Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft stellt die Hochschule als Institution dar, die sich mit zukunftsweisenden Themen wie Nachhaltigkeit und Transformationsprozessen in der Industrie auseinandersetzt. Studierenden werden exzellente Bedingungen und ein innovatives Forschungsumfeld geboten.
Das Industrie- und Gewerbegebiet Süd in Freiberg dient als neuer Wirtschaftsveranstaltungsort in diesem Jahr. Die Veranstaltung startet um 16 Uhr auf dem GIZEF-Parkplatz, Am St.-Niclas-Schacht 13. Dort geben Oberbürgermeister Sven Krüger, TU-Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht und Staatssekretär Thomas Kralinski vom SMWA den offiziellen Auftakt.
An diesem Abend präsentieren Forschungseinrichtungen, Institutionen und Unternehmen verschiedene Themen und laden zum Mitmachen ein. Von der Herstellung eines Wafer bis zur Konstruktion einer Batterie aus Kartoffeln werden spannende Einblicke in die Welt der Wissenschaft und Wirtschaft gewährt.
Die Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft 2024 ist ein Gemeinschaftsprojekt der TU Bergakademie und der Silberstadt Freiberg. Der vollständige Veranstaltungsplan sowie ein interaktiver Stadtplan sind unter www.ndww-freiberg.de verfügbar.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen