Wissenschaft

Die grüne Ideologie: Eine Religion oder eine Scharia?

Die grüne Ideologie hat sich in den letzten Jahren zunehmend zu einer Art Religion entwickelt, die dogmatische Züge annimmt. Die Scharia, als rechtliches System im Islam, stützt sich größtenteils auf die Sunna, welche die Lehren und Handlungen Mohammeds zusammenfasst. Unter der Scharia existiert keine Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit oder Gleichheit vor dem Gesetz. Die grüne Bewegung toleriert lediglich ihre eigene Position und geht gegen abweichende Meinungen vor.

Grüne Politiker und Medien neigen dazu, diejenigen, die nicht ihren Idealen entsprechen, als „rechtsextrem“ zu bezeichnen. Dies führt zu einem wachsenden Misstrauen in die Medienlandschaft. Gegensprüche zur grünen Ideologie, selbst aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden oft abgelehnt oder ignoriert. Die grüne Scharia ist darauf bedacht, ihre Ansichten über alle Lebensbereiche zu verbreiten, sogar über wissenschaftliche Erkenntnisse.

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, verabschiedet von der Organisation für Islamische Kooperation, legt die Scharia als alleinige Grundlage für Menschenrechte fest. Diese grundlegenden Prinzipien stehen im Widerspruch zu westlichen Wertvorstellungen und Verfassungen. In der politischen Welt werden „ungelenkte Raketen“ als Metapher für radikale Maßnahmen ohne klare Ausrichtung verwendet, die Schaden anrichten können. Es ist wichtig, solche unkontrollierten Entwicklungen in der Politik zu verhindern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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