Wirtschaft

Zukunftssicherung durch Forschung: Gespräche mit führenden Köpfen aus Wissenschaft und Wirtschaft

Innovationen schaffen für eine nachhaltige Wirtschaftsförderung

Am 22. April 2024 veranstaltete die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) eine Konferenz mit dem Titel „Starke Forschung – Starker Standort“. Das erklärte Ziel dieser Veranstaltung war es, einen Raum für den Austausch zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen zu schaffen, um den Standort Österreich langfristig zu stärken. Im Rahmen dieser Konferenz fanden Gespräche mit prominenten Persönlichkeiten statt, darunter die österreichische Reserveastronautin der Europäischen Weltraumbehörde Carmen Possnig, der Mitgründer von BioNTech Christoph Huber und der Co-Geschäftsführer von aws Bernhard Sagmeister.

Die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Wirtschaft spielt eine entscheidende Rolle für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. Durch den Austausch von Know-how und Ressourcen können neue Ideen entwickelt, Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte umgesetzt und neue Geschäftsfelder erschlossen werden. Diese enge Verbindung zwischen Forschung und Wirtschaft trägt maßgeblich dazu bei, dass ein Standort wie Österreich seine Position im internationalen Wettbewerb stärken kann.

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Die Teilnahme von Experten wie Carmen Possnig, Christoph Huber und Bernhard Sagmeister an einer solchen Konferenz unterstreicht die Relevanz und Bedeutung des Themas. Ihre Erfahrungen und Einsichten aus den Bereichen Raumfahrt, Biotechnologie und Innovationsförderung tragen dazu bei, das Bewusstsein für die Chancen und Herausforderungen einer engen Kooperation zwischen Forschung und Wirtschaft zu schärfen. Dies wiederum kann Impulse für zukünftige Projekte und Initiativen geben, die die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs weiter stärken.

Insgesamt zeigt die Konferenz „Starke Forschung – Starker Standort“ auf, dass die Symbiose von Forschung und Wirtschaft ein Schlüsselelement für die nachhaltige Entwicklung und Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich darstellt. Durch den kontinuierlichen Austausch und die enge Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen können zukunftsweisende Innovationen vorangetrieben werden, die nicht nur den Wohlstand und die Weiterentwicklung des Landes fördern, sondern auch international sichtbare Erfolge erzielen.

Lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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