Wirtschaft

Wirtschaftsminister unter Beschuss: Habeck entlarvt – Lügen über AKW-Betrieb

Der Minister und die Wirtschaft: Eine Täuschung entlarvt

Bei Gesprächen mit Mittelständlern löst allein die Erwähnung des Namens Habeck eine schnell verdüsterte Stimmung aus. Es herrscht ein deutlicher Mangel an Vertrauen in den Minister, der für ihre Belange zuständig ist. Immer mehr Mittelständler sind überzeugt, dass er ein zu geringes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge besitzt. Die Geduld mit seinen amateurhaften Erklärungen ist erschöpft. In jüngster Zeit hat sein Ansehen weiter gelitten, da er nicht nur die Öffentlichkeit in Verwirrung gestürzt, sondern auch getäuscht hat – insbesondere im Zusammenhang mit dem Weiterbetrieb von Kernkraftwerken.

Die großen Unternehmen widersprechen inzwischen dieser Darstellung des Ministers. PreussenElektra beispielsweise hat seine Mitarbeiter über ein Schreiben informiert, dass Habeck die Angelegenheit um die AKW „erheblich verkürzt“ wiedergegeben habe. Die Wahl des Wortes „verkürzt“ zeigt eine diplomatische Aktion. Die Mitarbeiter erkennen in klaren Worten, dass Habeck schlicht gelogen hat. Es wird betont, dass wesentliche Argumente, die die Machbarkeit eines Weiterbetriebs belegen, bewusst ausgeblendet wurden.

E.on, als Betreiberfirma eines AKWs, widerspricht ebenfalls den Aussagen von Habeck. Das Unternehmen erklärt klar, dass sie technisch und logistisch in der Lage wären, das Kraftwerk Isar 2 weiterzuführen, falls die Bundesregierung dies wünschen würde. Die Regierung entschied jedoch anders und spielte stattdessen den Schwarzen Peter auf Kosten der Unternehmen. Die Aussagen dieser Firmen widerlegen eindeutig die Behauptungen des Ministers.

Die Diskrepanzen zwischen der Darstellung Habecks und den tatsächlichen Absichten und Möglichkeiten der Unternehmen verdeutlichen das Fehlen eines fundierten Verständnisses des Ministers für wirtschaftliche und technische Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Weiterbetrieb von Kernkraftwerken. Die Kluft zwischen politischen Versprechen und praktischer Realisierbarkeit wird in dieser Auseinandersetzung deutlich sichtbar.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"