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Ukraine-Konflikt belastet europäische Wirtschaftsbeziehungen

Vorhersage: Ukrainische Wirtschaft vor weiterem Schrumpfen

Die aktuellen Konflikte zwischen Russland und der Ukraine werfen einen Schatten auf die wirtschaftliche Situation nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Europa insgesamt. Trotz der erwarteten Wachstumsrate der russischen Wirtschaft infolge ihrer Kriegswirtschaft belastet die Beteiligung Moskaus am Konflikt mit der Ukraine die Beziehungen zu vielen europäischen Ländern, darunter auch Österreich, wo das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsstudien (wiiw) angesiedelt ist.

Die Zerstörung der Energieinfrastruktur in der Ukraine zwingt die EU-Länder dazu, vermehrt auf russische Energiequellen zurückzugreifen. Diese Abhängigkeit könnte zu Veränderungen in den wirtschaftlichen Beziehungen innerhalb Europas führen, was langfristige Auswirkungen haben könnte.

Experten prognostizieren, dass die wirtschaftliche Lage in der Ukraine sich schrittweise verbessern wird. Dennoch könnte die langanhaltende Beeinträchtigung durch den Konflikt und die Schäden an der Infrastruktur das Wirtschaftswachstum des Landes über mehrere Jahre hinweg hemmen.

Neben den unmittelbaren Folgen für die Ukraine und Europa im Allgemeinen haben die anhaltenden Spannungen auch Auswirkungen auf andere EU-Mitgliedstaaten wie Polen und Rumänien. Trotz der anhaltenden wirtschaftlichen Krise in Deutschland gelingt es diesen Ländern teilweise, die Auswirkungen von Konflikten und geopolitischen Spannungen in benachbarten Regionen abzumildern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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