Telekom stärkt Mobilfunkversorgung in der Region
Die Telekom setzt ihre Bemühungen fort, die Mobilfunkversorgung im ländlichen Raum zu verbessern. In Gumtow wurde ein neuer Standort gebaut, um die Abdeckung und Bandbreite für Mobilfunknutzer zu erweitern. Dies hat auch positive Auswirkungen auf den Empfang in Gebäuden.
Der Bedarf an Bandbreite wächst kontinuierlich, daher treibt die Telekom den Mobilfunkausbau voran, berichtet Georg von Wagner, Unternehmenssprecher der Deutschen Telekom. Derzeit betreibt das Unternehmen 58 Mobilfunkstandorte im Landkreis Prignitz. Die Haushaltsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent.
Bis 2025 sollen weitere 28 Standorte hinzukommen, um die Versorgung weiter zu verbessern. Zudem sind Erweiterungen mit LTE oder 5G an 35 Funkmasten geplant. Um diese Ziele zu erreichen, ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen und Eigentümern angewiesen, um geeignete Flächen für die Standorte zu finden.
Daher ruft die Telekom interessierte Personen auf, sich bei der Deutschen Funkturm zu melden, wenn sie Flächen für Dach- oder Maststandorte zur Verfügung stellen können. Die Deutsche Funkturm ist für den Ausbau der Mobilfunkstandorte der Telekom verantwortlich.
Mit mehr als 36.000 Mobilfunkstandorten in Betrieb und dem Bau von rund 1.500 neuen Standorten pro Jahr ist die Telekom einer der führenden Mobilfunkanbieter in Deutschland. Um die Verfügbarkeit von LTE und 5G an einem bestimmten Standort zu überprüfen, können Interessierte die Website der Telekom besuchen.
Dank des Ausbaus in Gumtow wird die Mobilfunkversorgung in der Region weiter gestärkt und verbessert. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die digitale Kluft zwischen Stadt und Land zu verringern und allen Bürgern einen gleichwertigen Zugang zum Mobilfunknetz zu ermöglichen.
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