Wirtschaft

Start-up-Finale bei Hinterland of Things: Zehn innovative Finalisten pitchen um 50.000 Euro

Die zehn Finalisten des OUT OF THE BOX.NRW Wettbewerbs stehen fest und werden am 13. Juni bei der renommierten Start-up-Konferenz Hinterland of Things in Bielefeld um den Sieg kämpfen. Es werden Preisgelder in der Gesamthöhe von 50.000 Euro vergeben, bereitgestellt von der NRW.BANK.

Wirtschaftsministerin Mona Neubaur unterstreicht die Bedeutung mutiger Gründerinnen und Gründer für die digitale und nachhaltige Transformation Nordrhein-Westfalens. Das Engagement und die Innovationskraft der Finalisten zeugen von der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes NRW und fördern die Vielfalt des Unternehmertums.

Die zehn qualifizierten Start-ups präsentieren eine breite Palette von innovativen Ideen und Produkten. Von KI-gesteuerter Videogenerierung über Kunstinvestitionen mit digitalen Wertpapieren bis hin zu nachhaltigen Smart-Toys und personalisierten Ernährungskonzepten – die Finalisten zeigen die Vielfalt des Start-up-Ökosystems in NRW.

Der Wettbewerb OUT OF THE BOX.NRW, durch das NRW-Wirtschaftsministerium ins Leben gerufen, zeichnet seit 2020 die besten digitalen Start-ups des Landes aus. Mit einem Preisgeld von 50.000 Euro zählt er zu den höchstdotierten Start-up-Wettbewerben in Deutschland und bietet den Teilnehmern eine Plattform für mediale Präsenz und wertvolle Kontakte zu Investorinnen und Investoren.

Die Preisverleihung wird erstmals im Rahmen der Hinterland of Things Konferenz in Bielefeld stattfinden. Diese Veranstaltung, organisiert von der Founders Foundation gGmbH, ist ein etabliertes Event für Tech-Start-ups, das die Vernetzung von Gründerinnen und Gründern mit potenziellen Investoren und Unternehmen aus dem Mittelstand fördert.