Wirtschaft

Neuer Fiat Grande Panda 2024: Design, Technik und Produktionsplan enthüllt!

Mit zahlreichen Studien und Teasern hatte Fiat den neuen Panda für 2024 angekündigt. Ursprünglich sollte er als rein elektrisch angetriebener Kleinwagen erscheinen und den bisherigen, schon seit 2011 produzierten Panda 3 ablösen. Doch die Pläne änderten sich, und Fiat entschied sich dafür, den aktuellen Panda weiterhin bis mindestens zum Jahr 2027 zu produzieren und ihn in „Pandina“ umzubenennen. Der eigentliche Nachfolger wird als „Grande Panda“ bezeichnet und wird nicht mehr exklusiv mit Elektroantrieb in Europa verkauft.

Die neue Stellantis-Plattform des Grande Panda wird gemeinsam mit anderen Modellen des Konzerns genutzt. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung der Common Modular Platform (CMP) von PSA, bevor es zum Zusammenschluss mit Stellantis kam. Die „STLA Smart“-Plattform ist für insgesamt sieben Konzernmarken als preisgünstiger Kleinwagen vorgesehen, darunter der neue Fiat Grande Panda. Im Gegensatz zum Panda 3 hat der neue Grande Panda ein kantigeres Crossover-Design, das an den Ur-Panda aus den 1980er Jahren erinnert.

Das Fahrgastabteil des Grande Panda ist zwischen den breit ausgestellten Radhäusern tailliert geschnitten, und die Beleuchtung weist innovative Elemente auf. Sowohl vorne als auch hinten sind X-förmige Leuchteinheiten integriert, und das Heckdesign ist ebenfalls extravagant gestaltet. Obwohl technische Details bisher spärlich sind, wird der Grande Panda beim Marktstart sowohl mit Hybrid- als auch mit Elektroantrieb erhältlich sein. Der Elektroantrieb wird voraussichtlich einen 83 kW (113 PS) starken Elektromotor und eine 44 kWh LFP-Batterie nutzen.

Der neue Crossover-Panda soll in Konkurrenz zur Budget-Marke Dacia von Renault treten und mit einem Hybridantrieb im Preisbereich um 20.000 Euro angeboten werden. Die elektrische Variante wird voraussichtlich weniger als 25.000 Euro kosten. Die Produktion des nächsten Panda erfolgt ab 2024 in Kragujevac, Serbien, wo Stellantis eine Partnerschaft mit dem serbischen Staat unterhält. Es ist geplant, den aktuellen Panda parallel weiterzubauen, nachdem die Vorgaben für die kommende Euro-7-Abgasnorm abgeschwächt wurden.

Der neue Grande Panda wird auf der STLA Smart Plattform von Stellantis basieren und wird sowohl mit Verbrennungsmotor als auch mit Hybrid- und Elektroantrieb erhältlich sein. In Europa wird das Debüt vorerst mit elektrischen Antrieben stattfinden, während der aktuelle Panda unter dem Namen „Pandina“ noch einige Jahre in Produktion bleiben wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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