Vorfall | Internationale Beziehung,Finanzmarkt |
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Ort | USA, Russland, BRICS |
Ursache | de-dollarization,US sanctions,geopolitical tension |
Mit einem Paukenschlag hat Morgan Stanley nun verkündet, dass der US-Dollar verkauft werden sollte! Die BRICS-Staaten schlagen erneut Alarm in der De-Dollarisierungsdebatte. Während sich das geopolitische Drama entfaltet, rückt der Dollar ins Rampenlicht. Der künftige US-Präsident Donald Trump heizt die Lage zusätzlich an und droht anderen Staaten mit saftigen Zöllen, sollten diese die Weltwährung abschreiben. Doch zwischen all dem Tumult behält das renommierte Investmenthaus den kühlen Kopf und mahnt zur Vorsicht mit der grünen Währung.
Die Analysten von Morgan Stanley sind überzeugt: Die Party für den Dollar ist schon vorbei! Zu viele Anleger, so sagen sie, überschätzen die Geschwindigkeit und das Ausmaß der politischen Veränderungen in den USA. Unter Trump könnten die erwarteten Handelspolitiken zwar schnell verkündet, aber langsam und in beschränktem Umfang umgesetzt werden – besonders bei den Handelsrestriktionen gegen China, wie watcher.guru berichtet. Diese Vorhersage könnte die turbulente geopolitische Lage weiter anheizen. Die von Trump angestrebten Handelsstrategien könnten die Inflation ankurbeln und den Dollar schwächen. Die Welt beobachtet gespannt, ob eine neue Welle der De-Dollarisierung losgetreten wird.
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