Wirtschaft

Marktanalyse: US-Börsen steigen trotz schwächerem Konsumentenvertrauen

Die US-Börsen konnten am Freitag einen leichten Anstieg verzeichnen. Der Dow Jones schloss mit 39.070 Punkten, während der S&P 500 um 0,7 Prozent zulegte und die Nasdaq um 1,0 Prozent stieg. Dies erfolgte vor dem Hintergrund, dass die Zinsängste der Anleger in den letzten Tagen zugenommen hatten. Neue Konjunkturdaten wurden von Marktteilnehmern bewertet, darunter ein Anstieg der Bestellungen für langlebige Güter um 0,7 Prozent im April in den USA. Das Konsumentenvertrauen fiel jedoch im Mai deutlich von 77 auf 69 Punkte, was einem Rückgang von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

In der Eurozone konnte der Euro am Freitagabend an Stärke gewinnen und wurde zu einem Kurs von 1,0849 US-Dollar gehandelt, während ein Dollar dementsprechend für 0,9217 Euro erhältlich war. Der Goldpreis profitierte von den Marktbedingungen und lag bei 2.334 US-Dollar pro Feinunze, was einem Preis von 69,18 Euro pro Gramm entspricht. Ebenso stieg der Ölpreis auf 82,13 US-Dollar pro Fass der Nordsee-Sorte Brent.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht wurde der Dow Jones mit einem leichten Plus von 0,02 Prozent und einem Kurs von 39.053 Punkten gehandelt. Die Entwicklung an den US-Börsen zeigt eine gewisse Stabilität trotz der turbulenten Marktbedingungen und Anlegerängste in Bezug auf Zinsen und Konjunkturdaten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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