Warum Bitcoin der bessere Speicher für Werte als Gold ist

Bitcoin hat sich zunehmend als überlegener Wertspeicher gegenüber Gold etabliert, was durch drei wesentliche Gründe untermauert wird. Ein Artikel von BTC-ECHO argumentiert, dass Bitcoin nicht nur als ein effektives Sparmittel dient, sondern auch in Bezug auf Sicherheit und Effizienz bei der Wertaufbewahrung überlegen ist. Dieser Ansatz deutet darauf hin, dass trotz der langen Geschichte von Gold als zuverlässigem Wertspeicher Bitcoin möglicherweise bald an Bedeutung gewinnen könnte.

Angesichts des jüngsten Halvings setzen Bitcoin-Miner vermehrt auf künstliche Intelligenz (KI) zur Steigerung ihrer Erträge. Unternehmen wie Core Scientific schließen bedeutende Verträge mit Cloud-Anbietern ab, um ihre Infrastruktur im Bereich des maschinellen Lernens zu verbessern. Diese Investitionen, obwohl mit hohen Kosten verbunden, könnten langfristig beträchtliche Gewinne generieren.

Ein unerwarteter Aspekt des Bitcoin-Crashs war die positive Auswirkung auf rund 232.000 Privatkunden des Krypto-Kreditgebers Genesis. Trotz des Konkurses des Unternehmens erhielten diese Kunden Bitcoins im aktuellen Wert von mehr als zwei Milliarden Dollar zurück, was einer Rendite von 242 Prozent auf ihre gesperrten Vermögenswerte aus dem Gemini Earn Programm entspricht.

Darüber hinaus wird diskutiert, dass Ethereum Bitcoin möglicherweise überholen könnte, vor allem durch die Einführung neuer Exchange-Traded Funds (ETFs). Dies könnte dazu führen, dass institutionelle Investoren verstärkt in Kryptowährungen investieren. Experten prognostizieren ein enormes Potenzial für den Bitcoinkurs aufgrund der SEC-Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs in den USA. Persönlichkeiten wie Jack Dorsey und Cathie Wood sehen Kursziele von über einer Million US-Dollar pro BTC innerhalb weniger Jahre aufgrund der zunehmenden Akzeptanz unter institutionellen Anlegern.

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