Kryptowährungen

Vodafone revolutioniert die Smartphone-Welt mit Blockchain-Technologie!

Vodafone plant, die Blockchain-Technologie direkt auf Smartphones zu integrieren, indem Krypto-Wallets in die SIM-Karten des Unternehmens eingebunden werden. Diese Initiative zielt darauf ab, den Kunden die Verwaltung ihrer Krypto-Assets zu erleichtern, wie David Palmer, Vodafone Blockchain Lead und PairPoint CPO, in einem Interview mit „Yahoo Finance“ erklärt hat.

Ein wichtiger Aspekt, den Palmer hervorhebt, ist das enorme Potenzial des Mobiltelefonmarktes. Bis zum Jahr 2030 wird erwartet, dass weltweit mehr als 20 Milliarden Mobiltelefone in Betrieb sein werden, wobei ein beträchtlicher Teil davon aus Smartphones besteht. Diese Entwicklung könnte parallel mit einem Anstieg der Krypto-Wallets auf 5,6 Milliarden einhergehen.

Der Ansatz von Vodafone besteht darin, die SIM-Karten in den Mobiltelefonen mit Krypto-Wallets, digitalen Identitäten und Blockchains zu verknüpfen. Durch die Nutzung der vorhandenen Kryptographie in den SIM-Karten soll die Integration von Blockchains realisiert werden.

Die Verbindung der Blockchain-basierten Wallets mit der SIM-Kartentechnologie wird voraussichtlich zu einer erhöhten Akzeptanz führen, die bislang aufgrund komplexer Web3-Protokolle eine Herausforderung darstellte. Vodafone beabsichtigt, langfristig öffentliche Blockchains wie das Ethereum-Netzwerk zu nutzen, um die Sicherheit und Geschwindigkeit der Transaktionen zu verbessern.

Darüber hinaus hat Vodafone mit der PairPoint Digital Asset Broker-Plattform bereits erste Schritte im Bereich Web3 unternommen. Diese Plattform erleichtert den Transfer von Assets zwischen öffentlichen und privaten Blockchains durch Smart Contracts und ermöglicht die Einführung interoperabler digitaler Identitätspässe. Die zunehmende Integration von Blockchain-Technologien könnte einen bedeutenden Schritt in Richtung eines dezentralen Internets bedeuten, in dem Nutzer die Kontrolle über ihre Daten behalten.

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