Fast Fashion hat oft negative Auswirkungen wie Kinderarbeit und Umweltverschmutzung. Trotzdem bietet die uptraded-App eine nachhaltigere Lösung für Modebegeisterte.
Die Gründerinnen Anna Greil, Kayla De Leon und Oi Leng Cheong haben die uptraded-App ins Leben gerufen, die das Tauschen von Kleidungsstücken ermöglicht.
Mit über 20.000 Nutzer:innen erfreut sich die App großer Beliebtheit.
uptraded-App außer Betrieb: “Es kommt etwas Großartiges”
Das Tiroler Startup veranstaltet Tauschevents, um die App zu ergänzen. Aktuell wurde die App vom Netz genommen, aber ein Relaunch ist in Planung.
Das Unternehmen plant, sich mehr auf Offline-Events zu konzentrieren, behält die App aber als zentrales Element.
“Tinderfunktion” in der Schwebe
Die App wird überarbeitet, um Nutzern ein besseres Tauscherlebnis zu bieten. Ein neues Creditsystem namens “SWOPs” soll eingeführt werden, um das Tauschen zu vereinfachen.
Es wird auch eine Premium-Version der App erwogen, um einen Shoppingvorteil zu bieten und die Einnahmen zu steigern.
Mehr Offline-Fokus
Bis zum Relaunch konzentriert sich das Team auf Offline-Tauschmärkte, die bereits in Innsbruck erfolgreich waren.
Eine Expansion nach Wien steht bevor, um mehr Menschen den Zugang zu nachhaltiger Mode zu ermöglichen.
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