Kryptowährungen

Trump steht für Krypto: Neue Hoffnung für den Bitcoin-Bullrun?

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in den letzten Tagen seine Unterstützung für Kryptowährungen deutlich gezeigt. Mit einem Besitz von mehreren Millionen US-Dollar an Krypto, hauptsächlich Ethereum (ETH), kündigte er in einer Rede am Wochenende an, die Kryptowährungen und die Kryptobranche in den USA zu stärken. Als 77-Jähriger strebt er erneut das Amt des US-Präsidenten an, und die nächste Wahl findet im November statt. Trumps jüngste Ankündigung, Wahlkampfspenden in Form von Kryptowährungen entgegenzunehmen und seine Kritik an der Krypto-Politik der aktuellen Biden-Regierung, haben viel Aufmerksamkeit erregt.

Die politischen Konflikte rund um Kryptowährungen in den USA nehmen weiter zu, wobei Demokraten und Republikaner meist gegensätzliche Positionen vertreten. Während die Republikanische Partei, der Trump angehört, Bitcoin und andere Kryptowährungen überwiegend unterstützt, tritt die Demokratische Partei oft als Kritikerin auf. Trumps jüngste Rede auf der Bundestagung der Libertären Partei der USA in Washington D.C. sorgte für gemischte Emotionen. Seine Aussagen über Kryptowährungen erhielten viel Zuspruch aus der Krypto-Szene und könnten den Kryptomarkt stark beeinflussen, sollten seine Pläne in die Tat umgesetzt werden.

Innerhalb seiner Rede bezog sich Trump auch auf politische Gegner, darunter Senatorin Elizabeth Warren, die als Gegnerin von Kryptowährungen bekannt ist. Trump erklärte, er wolle verhindern, dass Warren und andere seiner politischen Gegner die Entwicklung von Kryptowährungen behindern. Seine Äußerungen erhielten vor Ort frenetischen Applaus und erzeugten auf verschiedenen Plattformen positive Reaktionen unter Krypto-Enthusiasten. In Anbetracht seiner erneuten Kandidatur als Präsident der USA sind die politischen Entwicklungen rund um Kryptowährungen von großem Interesse.

Des Weiteren äußerte Trump in seiner Rede das Missfallen über vergangene Gerichtsurteile und kündigte an, Proponenten zu begnadigen, die nach den Ereignissen am Washingtoner Kapitol im Januar 2021 inhaftiert wurden. Besonders erwähnte er die Begnadigung der Bitcoin-Legende Ross Ulbricht, Gründer des Darknet-Marktes Silk Road. Trumps Versprechen, Ulbricht am ersten Tag seiner möglichen Wiederwahl zu begnadigen, weckte Hoffnung und Dankbarkeit bei Ulbricht und seinen Unterstützern. Die Reaktionen auf Trumps Rede deuteten darauf hin, dass seine Positionen und Pläne im Bereich der Kryptowährungen weitreichende Konsequenzen haben könnten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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