Südkorea schließt Kryptowährungen im neuen Spendengesetz aus – Experten warnen vor Folgen

Südkorea hat kürzlich eine bedeutende Änderung in seinem Spendengesetz vorgenommen, indem es Kryptowährungen wie Bitcoin von den zulässigen Spendenvermögen ausschloss. Diese Neuauflage des Spendengesetzes markiert das erste Mal seit 2006, dass solch eine umfassende Überarbeitung stattgefunden hat. Durch die Erweiterung des Umfangs zulässiger Spendenvermögen werden nun Kryptowährungen von möglichen Spenden ausgeschlossen.

Diese Maßnahme könnte bedeutsame Auswirkungen auf den Spendenbereich in Südkorea haben, da Kryptowährungen in den letzten Jahren an Popularität gewonnen haben und von einigen als eine zeitgemäße Form der Spende betrachtet wurden. Die genaue Begründung für die Entscheidung, Kryptowährungen aus dem Spendengesetz auszuschließen, wurde noch nicht vollständig bekannt gegeben.

Es bleibt abzuwarten, wie diese Änderung von gemeinnützigen Organisationen und Spendern in Südkorea aufgenommen wird. Es könnte zu einer Anpassung der Spendenpraktiken führen und möglicherweise dazu beitragen, die Regulierung von Kryptowährungen im Land zu beeinflussen. Die Reaktionen auf diese Gesetzesänderung werden zeigen, wie bedeutend dieser Schritt für den Bereich der Spenden in Südkorea tatsächlich ist.