Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC zeigt keine Anzeichen einer baldigen Beilegung. Neueste Entwicklungen haben zu weiteren Konfrontationen geführt, wobei die SEC kürzlich ihre Antwort auf Ripples Antrag zur Geheimhaltung und Schwärzung von Beweismitteln eingereicht hat. Die Behörde argumentiert, dass Informationen über Ripples Einnahmen entscheidend sein könnten, um mehr Klarheit über XRP-Verkäufe zu bringen und eine bedeutende Rolle im Rechtsprozess zu spielen.
Bill Morgan hat betont, dass die ODL-Verkäufe von Ripple keine Anlageverträge seien, was die Position der SEC weiter schwächt. Trotz eines jüngsten Kursanstiegs bleibt XRP im Vergleich zu anderen Altcoins hinterher. FinanzNachrichten.de nennt drei Hauptgründe für den möglichen Verkauf von XRP: relative Schwäche im Vergleich zu Ethereum, fehlendes technisches Setup und regulatorische Unsicherheit aufgrund der anhaltenden Konflikte mit der SEC.
David Schwartz hat erklärt, warum Ripple seine Bestände verkauft, um Liquidität zu sichern, ohne dabei absichtlich Preise zu manipulieren oder drastisch zu erhöhen. Zudem wehrt sich Ripple weiterhin gegen Forderungen nach hohen Strafgebühren seitens der SEC aufgrund angeblicher Verstöße bei Wertpapierverkäufen. Ein Bericht von BeInCrypto deutet darauf hin, dass ein möglicher kurzfristiger Kursrückgang von Ripple als Kaufgelegenheit interpretiert werden könnte. Langfristige Käufer könnten davon profitieren, wenn sie bereit sind, Risiken einzugehen, um von einem möglichen zukünftigen Aufschwung zu profitieren.
Alle News zu Kryptowährungen News Telegram-KanalUrsprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen