Kryptowährungen

Stabilecoins und Bots: Die Wahrheit über Krypto-Transaktionen in der Zahlungsbranche

Die geheime Welt der Stablecoin-Transaktionen: Wie Bots den Krypto-Markt dominieren und Investoren beeinflussen

Eine neu veröffentlichte Analyse von Visa hat ergeben, dass eine überwältigende Mehrheit von 90 % aller Stablecoin-Transaktionen tatsächlich von Bots, nicht von echten Nutzern, durchgeführt wird. Diese Erkenntnis stellt die bisherige Annahme in Frage, dass Stablecoins breit als Zahlungsmittel akzeptiert sind, basierend auf dem gemeldeten Transaktionsvolumen.

Durch die Untersuchung von Visa und Allium Labs wurde festgestellt, dass von einem Transaktionsvolumen von 2,2 Billionen USD im April lediglich 149 Milliarden USD auf echte Personen zurückzuführen waren. Trotz des scheinbar hohen Volumens der Transaktionen sind Stablecoins in ihrer Akzeptanz unter echten Nutzern anscheinend noch nicht weit fortgeschritten. Dennoch sehen Experten eine vielversprechende Zukunft in der Zahlungsbranche, die einen Gesamtmarkt von 150 Billionen USD umfasst. Aus diesem Grund investieren Zahlungsdienstleister wie PayPal und Stripe verstärkt in den Bereich der Stablecoins.

Der Einsatz von automatisierten Handelsrobotern hat sich als dominierender Trend auf dem Kryptomarkt herausgestellt. Diese Roboter können Transaktionen ausführen, historisch erfolgreiche Handelsstrategien umsetzen und so ein passives Einkommen generieren. Ihre Effizienz und Geschwindigkeit machen sie in Kombination mit künstlicher Intelligenz, Big Data und Deep Learning besonders attraktiv, da sie Muster erkennen und Daten schneller verarbeiten können als Menschen. Im Gegensatz zu menschlichen Händlern handeln diese Roboter rational und können daher Chancen optimal nutzen, Risiken minimieren und Gewinne maximieren.

Die Entwicklung künstlicher Intelligenzen wie WienerAI verändert die Handelslandschaft für Privatanleger positiv. Diese fortschrittlichen Trading-KIs bieten auch unerfahrenen Nutzern die Möglichkeit, von den Chancen im Kryptobereich zu profitieren. Durch die Anwendung von KI-Tools können auch Privatanleger effizienter handeln und sich gegen Marktrauschen und Manipulationen schützen. WienerAI bietet Investoren die Möglichkeit, frühzeitig in neue Coins zu investieren und von der hohen Volatilität des Marktes zu profitieren, während gleichzeitig ein MEV-Schutz vor Bots gewährleistet wird.

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Daniel Weber ist ein anerkannter Experte im Bereich Finanzwesen, spezialisiert auf Kryptowährungen und Wirtschaft. Er hält einen Master in Finanzwissenschaften von der London School of Economics und hat über ein Jahrzehnt Erfahrung als Analyst und Berater für diverse Finanzinstitute. Daniel schreibt regelmäßig Kolumnen und Analysen für führende Nachrichtenmagazine und ist ein gefragter Sprecher auf internationalen Konferenzen. Er ist Mitglied im CFA Institute und hat mehrere Forschungsarbeiten zum Thema Blockchain und digitale Währungen veröffentlicht. In seiner Freizeit ist Daniel ein begeisterter Schachspieler und engagiert sich für Bildungsprojekte im Bereich Finanzkompetenz.
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