Kryptowährungen

Solana: Der Aufstieg zur führenden Blockchain – Experten sehen großes Potenzial

Die Analysten von Franklin Templeton und Ran Neuner sehen in der Blockchain von Solana einen vielversprechenden Kandidaten unter den aufstrebenden Blockchains. Das Netzwerk hat technologische Vorteile gegenüber älteren Blockchains, jedoch beeinträchtigen Transaktionsabbrüche die Massenadoption. Seit November 2023 verzeichnet Solana eine erhöhte Nachfrage mit einem Wachstum bei Transaktionen um bis zu 681 %. Diese Überlastung führte zu einer Abbruchrate von rund 75 %, die sich mittlerweile auf etwa 56 % reduziert hat. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Potenzial für zukünftige Verbesserungen hoch.

Laut Christian Sommer, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Wien, bietet die Tokenisierung immense Chancen zur Transformation der Immobilienfinanzierung. In einem Interview mit Die unabhängige Immobilien Redaktion, erklärt er, wie durch Tokenisierung winzige Bruchteile eines Gebäudes über ein Blockchain-Netzwerk gehandelt werden können. Diese alternative Finanzierungsmethode ermöglicht es Einzelpersonen, bereits ab Investitionen von nur 100 € teilzunehmen und ihre Portfolios zu diversifizieren. Die EU-Verordnung MIKRA sorgt seit 2024 für Transparenz und Sicherheit im Bereich Krypto-Assets, einschließlich tokenisierter Immobilien.

In Zukunft könnten Marke und das Image einer Blockchain stark durch ihre technologischen Entwicklungen sowie deren Anwendungsfälle beeinflusst werden. Eine weitere wichtige Basis für den Erfolg einer Blockchain ist die Sicherheit und Skalierbarkeit, die es ermöglicht, große Transaktionsmengen effizient zu verarbeiten. Zudem spielen die Governance-Strukturen, die Community-Beteiligung und die Anpassungsfähigkeit der Blockchain an neue Marktanforderungen eine entscheidende Rolle bei der Festlegung ihrer führenden Position. Es ist wichtig, dass aktive Forschung und Entwicklung betrieben werden, um potenzielle Schwachstellen in der Blockchain-Technologie zu identifizieren und zu beheben, um ihre Widerstandsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit sicherzustellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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