Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat nun auch die Kryptobörse Robinhood ins Visier genommen und eine sogenannte Wells Notice an das Unternehmen geschickt. Eine Wells Notice ist eine formelle Mitteilung, dass die SEC beabsichtigt, eine Untersuchung durchzuführen und potenzielle rechtliche Schritte gegen das betreffende Unternehmen einzuleiten. Dies deutet darauf hin, dass die SEC mögliche Verstöße gegen Wertpapiergesetze oder -vorschriften bei Robinhood untersucht.
Der Fall von Robinhood ist nicht der einzige, der von der SEC hinsichtlich möglicher Rechtsverstöße im Kryptowährungsbereich untersucht wird. Die Behörde zieht auch andere große Kryptobörsen in ihre Untersuchungen ein. Darüber hinaus wird der Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple, einem Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP, bereits seit Jahren geführt. Die SEC strebt offenbar danach, Kryptowährungen wie Altcoins als Wertpapiere zu klassifizieren und unregistrierten Wertpapierhandel vorzuwerfen.
Die SEC hat noch keine klare Rechtsgrundlage für die Einstufung von Kryptowährungen als Wertpapiere, dennoch versucht Behördenchef Gary Gensler, dies zu erreichen. Die potenzielle Einstufung von Altcoins als Wertpapiere könnte kurzfristig zu einem Crash führen, aber langfristig könnten einige Unternehmen ihre Handelsaktivitäten anpassen. Die genaue Entwicklung bleibt abzuwarten, und Anleger sollten die Situation genau beobachten, bevor sie investieren.
In Bezug auf den Launch einer neuen Kryptowährung namens $99BTC durch 99Bitcoins deutet alles darauf hin, dass dies ein Erfolg sein könnte. Während des Presale des $99BTC-Token wurden bereits über eine Million Dollar umgesetzt, und Analysten prognostizieren einen potenziell starken Anstieg des Tokenpreises nach dem Listing an Kryptobörsen. Der $99BTC-Token bietet Tokenbesitzern verschiedene Vorteile wie exklusive Inhalte, Trading-Signale und eine Staking-Funktion für eine mögliche hohe Rendite in Form von zusätzlichen Token.